Aus dem Weg

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Chronik

20250615

Eine bewaffnete 12-köpfige Gruppe versucht das Straßenfest von „Bad Freienwalde ist bunt“ anzugreifen. Sie verletzen mehrere Gäste. Da sie auf Gegenwehr stoßen müssen sie den Angriff vorzeitig abbrechen. Einer der Angreifer war der NRJ-Kader Luca Böttcher.

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20250503

Anfang Mai unterstützen unter anderem Parteikader aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Julian Bender bei dessen Wahlkampf in Hilchenbach.

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20250510

Eine Delegation der NRJ nahm am C9m-Trauermarsch in Paris teil und vernetzte sich in dem Rahmen mit faschistischen Jugendgruppen aus ganz Europa

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20250529

Am Vormittag griff eine mit Hämmern bewaffnete Gruppe auf Fahrrädern eine Friedrichshainer Szenekneipe an und entwendete Transparente von der Fassade. Der III. Weg bekannte sich am Abend über ein Socialmediaposting indirekt zur Tat.

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20250501

Etwa 30 Personen der Berliner und Brandenburger Stützpunkte nehmen am Aufmarsch der Partei „Der III. Weg“ in Suhl (Thüringen) teil.

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20250301

Es beiteiligen sich Parteimitglieder aus Berlin auf einer russischen Oppositionsdemonstration an einem Block des „Russischen Frewilligen Korps“.

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20250329

An einem kurzfristig angemeldeten Aufmarsch der Partei „Der III. Weg“ in Hellersdorf nehmen 260 Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet teil. Anlass ist der 10. Jahrestag der Stützpunktgründung Berlin.

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20250222

Mehrere Parteikader aus Berlin & Brandenburg nehmen am jährlichen neonazistischen „Tollensemarsch“ in Mecklenburg Vorpommern teil. Unter ihnen Larsen Aslan, Leander Schultze, Christian Schmidt, Matthias Fischer und Oliver Oeltze.

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20250215

Knapp 50 Personen aus Berlin & Brandenburg beteiligen sich anlässlich 80. Jahrestag der Bombadierung Dresdens an einem neonazistische Aufmarsch. Darunter sind vereinzelt auch Kader der Berliner und Brandenburger Parteistruktur vom III. Weg. Eine Woche zuvor nahmen Larsen Aslan und Luca Böttcher am „Ausbruch60“ Marsch in Budapest teil.

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20241212

Sebastian Thom und sein Mittäter Thilo Paulenz wurden in zweiter Instanz wegen Brandstiftung im Neukölln-Komplex zu Haftstrafen von 3 Jahren und 10 Monaten bzw. 2 Jahren und 6 Monaten verurteilt.

20240810

Parteimitglieder aus Berlin und Brandenburg reisen zum jährlichen „Tag der Heimattreue“ nach Hilchenbach.

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20240831

Mitglieder aus Berlin und Brandenburg nehmen an einem Aufmarsch der Partei „Der III. Weg“ gegen einen lokalen CSD in Zwickau teil. Neben ihnen reisten auch einige Vertreter weiterer neonazistischer Jugendgruppen aus der Region an.

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20240718

Die Polizei durchsucht die Wohnungen von 9 NRJ-Mitgliedern in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Darunter auch die Wohnung von Famile Storch in Berlin-Pankow. Hintergrund ist der Angriff am Ostkreuz wenige Wochen zuvor und ein weiterer Überfall im Januar 2024.

20240713

Etwa 25 Neonazis veranstalten ein öffentliches Kampfsporttraining im Stadtpark Lichtenberg. Die Polizei beschlagnahmt bei ihnen Messer, Quarzsandhandschuhe und Pfefferspray.

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20240706

15-20 Vermummte Neonazis greifen einen antifaschistischen Vortreffpunkt am Ostkreuz an und sorgen für mehrere Verletzte. Hermann Meyer und Unbekannt 14 konnten von Antifaschist*innen identifiziert werden.

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20240517

Die Parteijugend wird zum wiederholten male beim Training auf dem Kissingen-Sportplatz in Pankow gesichtet. Es wurden über 20 Personen festgestellt.

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20240608

DIe Partei veranstaltet zwei Kundgebungen im Vorfeld der Kommunalwahlen in Angermünde und Schwedt.

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20240609

„Der III. Weg“ tritt bei den Brandenburger Kommunalwahlen an. In der Prignitz wird Mario Schulz in den Kreistag gewählt, die restlichen Kandidierenden verpassen den Einzug.

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20220430

Mitglieder der Parteijugend stören das Gedenken an Phan Văn Toàn in Fredersdorf, der hier 1997 aus rassistischen Motiven ermordet wurde. Die jungen Neonazis filmen und bedrohen Teilnehmende der Gedenkkundgebung und zerstören die Gedenkstelle.

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20240127

Eine Gruppe vermummter Neonazis wird auf dem Weg zum Unabhängigen Jugendzentrum Pankow aufgehalten und flüchtet.

20240106

Jugendliche aus dem Umfeld der NRJ bedrohen das Unabhängige Jugendzentrum Pankow und beschädigen den Außenbereich.

20240211

Vorwiegend Brandenburger Parteikader reisen nach Dresden zum jährlichen Naziaufmarsch.

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20240120

In einer Bowlingbahn in Berlin-Hohenschönhausen feiert die „Nationalrevolutionäre Jugend Berlin/Brandenburg“ ihren Neujahrsempfang. Etwa 20 Personen nehmen daran teil.

20240127

An einer extrem rechten proukrainischen Demonstration in Berlin-Mitte nehmen Aktivist*innen der Partei „Der III. Weg“ teil, darunter Lilith Evler.

20160501

Am Aufmarsch der Partei „Der III. Weg“ zum 1. Mai in Plauen beteiligte sich eine Vielzahl an Aktivist*innen aus Berlin und Brandenburg. Aus Berlin waren David Linke und Oliver Oeltze als Ordner eingeteilt, außerdem nahmen Franziska Grunhold, Kai Schuster und Larsen Aslan teil. Aus den Brandenburger Strukturen waren Pascal Stolle, Matthias Fischer, Peer Koss, Ives Denk und Tony Schmidt anwesend. Als Anti-Antifa Fotografen traten Michael Reinhardt und Christian Bentz auf.

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20240127

Während einer antifaschistischen Demonstration kommt es zu rechten Bedrohungen aus dem Fenster der Wohnung von Familie Storch in Berlin-Pankow. In den Stunden darauf kam es erneut zu einem Angriff mit Pyrotechnik auf das AJZ Kita in Berlin-Hellersdorf.

20240112

Eine von der Partei „Der III. Weg“ organisierte Demonstration findet in Solidarität mit den Bauernprotesten in Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) statt.

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20230506

Eine Delegation aus Berlin zur „European Fight Night“ in die Nähe von Budapest. das Event gilt als Ausweichveranstaltung für das rechte Kampfsportturnier „Kampf der Nibelungen“, das seit Jahren strauchelt. Mehere Mitglieder der Parteijugend nahmen als Zuschauer am Geschehen Teil, darunter Erik Storch und Franz Richard Schrandt. Sebastian Glaser war gar als Coach für einen Kämpfer vor Ort.

20240108

Im Berliner Regierungsviertel kam es zu einer Kundgebungen der „Freien Bauern“ gegen die Subventionskürzungen in der Agrarwirtschaft. Eine Gruppe Jugendlicher aus der Nationalrevolutionären Jugend (NRJ) der Partei „Der III. Weg“ verteilte Flyer an die Teilnehmenden. Es kam außerdem aus der Gruppe heraus zu Bedrohungen gegenüber Pressevertreter*innen.

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20240106

Auf dem Hellersdorfer Cecilienplatz in Berlin fand die antifaschistische Kundgebung „Solidarität mit den Betroffenen rechter Gewalt“ statt, um rassistische Übergriffe in der Region zu thematisieren. Während der Versammlung bewegten sich ca. 6-7 Neonazis vom „III. Weg“ sowie weitere Rechte im Nahfeld der Versammlung, um Antifaschist*innen einzuschüchtern.

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20231014

Am Rande einer Demonstration gegen den III. Weg in Pankow versucht die Parteijugend Demonstrierende einzuschüchtern und zu fotografieren.

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20230902

Die Partei veranstaltet in Hilchenbach den jährlichen „Tag der Heimattreue“. Aus Berlin nehmen etwa ein Dutzend Neonazis teil.

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20230722

Am Rande des CSDs bringt die Parteijugend zunächst ein queerfeindliches Spruchband an und versucht anschließend Teilnehmer*innen zu bedrohen und anzugreifen.

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20230709

Im Nachgang der Demonstration am Vortag versucht die Partei das Hausprojekt AJZ Kita/LaCasa In Hellersdorf anzugreifen.

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20230708

Am Rande einer Demonstration gegen den III. Weg in Hellersdorf versucht die Parteijugend Demonstrierende einzuschüchtern und zu fotografieren.

20230617

Der III. Weg veranstaltet mehrere Wahlkampfstände in Lichtenberg, Marzahn und Pankow anlässlich des Jahrestags des Arbeiteraufstands in der DDR.

20230610

Die Parteijugend führt einen Gemeinschaftstag am Butzer See in Kaulsdorf durch.

20230501

Anlässlich des 1. Mai mobilisiert Die Partei „Der III. Weg“ zu den parteieignen Immobilien. Die Berliner und Brandenburger Kader finden sich zu großen Teilen in Ohrdruf ein, einige Flyern in Brandenburg.

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20230415

Die Partei versucht mit einer Werbeveranstaltung in einem Restaurant in Treptow-Köpenick neue Mitglieder zu werben.

20230401

Der Landesverband Brandenburg wird gegründet. Matthias Fischer übernimmt die Rolle des Gebietsverbandsleiters, Lutz Meyer stellt den Stellvertreter.

20230211

Einige Parteimitglieder reisen nach Dresden zum jährlichen Naziaufmarsch.

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20230121

Eine ähnliche Veranstaltung wie zuvor in Wittstock findet nun in Pritzwalk statt. Das Mobilisierungspotential ist mit etwa 70 Personen auf dem gleichen Niveau.

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20221209

Im Rahmen der Kampagne „Die wahre Krise ist das System“ veranstaltet die Partei mehrere Aufmärsche in Nord-Ostbrandenburg, mit dem Ziel auch in dieser Region Fuß fassen zu können. Hierfür zählen sie vor allem auf die lokale Verankerung von Mario Schulz und Lutz Meyer, die hier schon seit Jahrzehnten in der extremen Rechten aktiv sind. In Wittstock nehmen etwa 60 Personen teil.

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20221112

Zum jährlichen „Heldengedenken“ in Wunsiedel versammeln sich etwa 120 Neonazis. Unter ihnen ist eine 15-köpfige Reisegruppe aus Berlin und Brandenburg.

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20221029

In Schweinfurt feiert die Partei die Eröffnung einer neuen Parteiimmobilie. Leander Schultze, Ives Denk und Matthias Fischer reisen zu diesem Anlass an.

20221002

Im Rahmen der Kampagne „Die wahre Krise ist das System“ mobilisiert die Partei bundesweite zur Demonstration nach Plauen. Etwa 200 Neonazis folgen dem Aufruf, darunter 16 bekannte Gesichter aus Berlin und Brandenburg.

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20220806

Zum Start der Kampagne „Die wahre Krise ist das System“ gegen die Coronamaßnahmen veranstaltet der Berliner Stützpunkt drei Infostände in Berlin-Lichtenberg. Am Tag zuvor waren sie bereits in Marzahn mit einem Infotisch aktiv.

20220508

Mario Schulz tritt für die Partei in Prignitz zur Landratswahl an und kommt auf 8,3%. In der Region Lanz kommt er mit 93 Stimmen und 44% Stimmanteil noch vor dem Wahlsieger der SPD.

20220501

Die Partei mobilisiert bundesweit zur Demonstration in Zwickau. Etwa 200 Mitglieder und Sympathisant*innen folgen. Im Vorfeld der Demonstration kommt es zu Angriffen auf anreisende Antifaschist*innen an mehreren sächsischen Bahnhöfen.Einige Jungnazis der NPD Jugendorganisation „Junge Nationalisten“ nehmen am Aufmarsch teil, was einen bevorstehenden Bruch mit der Mutterpartei andeutet. In Berlin befindet sich die NPD seit Jahren auf dem absteigenden Ast und der Großteil der JN findet sich in den nächsten Monaten beim III. Weg ein.

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20211214

Mitglieder der Partei versuchen auf einer „Querdenken“-Demonstration in Bernau für die Partei zu werben. Anwesend sind Andi Körner, Christian Schmidt, Erik Storch, Franz Richard Schrandt und Oliver Oeltze.

20211113

In Wunsiedel findet der jährliche Fackelmarsch statt. Aus Berlin reisen Andreas Thomä, Dietmar Gröper, Lilith Evler und Lev Lysenko an, aus Brandenburg kommt Matthias Fischer.

20211023

Die Partei mobilisiert nach Guben zu einem „Grenzgang“ an der deutsch/polnischen Grenze. Antifaschist*innen setzten dem eine Kundgebung im Stadtkern entgegen. Die Polizei setzte 50 Neonazis an einem Rasthof in der Nähe der Grenze fest.

20210703

Die Partei veranstaltet in Olpe eine Demonstration unter dem Label „Tag der Heimattreue“. Aus Berlin reisen Erik Storch und Oliver Oeltze an, aus Brandenburg Enrico Stiebitz, Ives Denk, Mario Schulz und Matthias Fischer.

20210619

In Berlin/Brandenburg gründet sich mit der „AG Jugend“ der Vorgänger der lokalen „Nationalrevolutionären Jugend“.

20210612

Die Partei „Der III. Weg“ veranstaltet mehrere Wahlkampfstände in Lichtenberg im Vorfeld des Jahrestags des Arbeiteraufstands in der DDR.

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20201221

Matthias Fischer wird Landesbeauftrager vom Gebiet „Mitte“, nachdem der gleichnamige Gebietsverband wenige Tage zuvor aufgelöst wurde.

20201212

Der Gebietsverband Mitte löst sich auf, da der Landesverband Sachsen sich unter Tony Gentsch ausgegliedert hat.

20201003

Die Partei mobilisiert bundesweit nach Hohenschönhausen als Ersatzversammlung zum nicht stattgefundenen Aufmarsch am 1. Mai. Etwa 300 Neonazis folgten dem Aufruf, Antifaschist*innen blockierten erfolgreich nach kurzer Zeit sämtliche Wege der Demonstration.

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20200909

Erneut Durchsuchungen bei Sebastian Thom wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug bzgl. der Corona-Hilfen. Thom soll 5000€ für eine Garten- und Landschaftsbaufirma beantragt haben.

20200724

In Naumburg findet eine Kundgebung der Partei statt. Dietmar Gröper und Matthias Fischer reisen aus der Region Berlin-Brandenburg an.

20200205

In Bamberg findet ein Aufmarsch der Partei statt. Aus Berlin finden sich Oliver Oeltze, Dietmar Gröper und Lilith Evler neben den Brandenburgern Ives Denk und Matthias Fischer ein.

20191101

Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Sebastian Thom. Es geht um Sachbeschädigungen und Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen.

20190501

Zur jährlichen Demonstration am 1. Mai mobilisiert die Partei nach Plauen. Aus Berlin nehmen David Linke, Oliver Oeltze, Roland Scholz, Sebastian Glaser und Nancy Sasse teil, aus Brandenbung Ives Denk, Matthias Fischer und Patrick Krüger.

20180501

Die Partei mobilisiert bundesweit nach Chemnitz zur Demonstration anlässlich des 1. Mai. Aus Berlin und Brandenburg reisen Sebastian Glaser, Roland Scholz, Kai Schuster, Marcel Reinhardt, Tony Schmidt, Jerome Schulz, David Linke, Sebastian Dahl, Oliver Oeltze, Jeffrey Malec, Pascal Stolle, Nancy Sasse, Patrick Krüger, Matthias Fischer und Ives Denk an.

20180217

Die Partei veranstaltet einen Fackelmarsch in Nordhausen. Aus Berlin erscheinen Oliver Oeltze und Nancy Sasse, aus Brandenburg Ives Denk.

20180202

Hausdurchsuchungen bei Sebastian Thom, der als Hauptverdächtiger der Neuköllner Anschlagsserie im Verdacht steht und seit 2018 für die Partei „Der III. Weg“ aktiv ist. Bei ihm werden u.a. Feindeslisten gefunden. Darunter über 500 Datensätze über Antifaschist*innen, Politiker*innen, Journalist*innen und Polizist*innen.

20170701

Die Partei veranstaltet eine Demonstration in Templin. Tony Gentsch und Matthias Fischer treten als Redner auf. Aus Berlin und Brandenburg sind außerdem Ives Denk und Oliver Oeltze anwesend.

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20170422

Die Brandenburger Stützpunkte veranstalten mehrere Kundgebungen. In Luckenwalde moderiert Matthias Fischer die Veranstaltung, zudem sind Ives Denk, Philipp Hinzmann, Peer Koss, Franziska Koss, Pascal Stolle und Nancy Sasse anwesend.In Berlin Lichtenberg gesellen sich Oliver Oeltze, Larsen Aslan, Franziska Grunhold und David Linke dazu.

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20170218

Die Partei mobilisiert bundesweit nach Würzburg zur Demonstration. Aus Berlin und Brandenburg nehmen Matthias Fischer, Ives Denk, Philipp Hinzmann, Nancy Sasse und Oliver Oeltze teil.

20160117

Die Partei veranstaltet in Genthin einen Aufmarsch. Patrick Danz, Peer Koss, Philipp Hinzmann und Tony Schmidt tragen Banner und Schilder, Pascal Stolle und Matthias Fischer treten als Redner auf.

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20160109

Gründung Gebietsverband „Mitte“ für die Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin. Matthias Fischer übernimmt die Rolle des Gebietsverbandsleiters, Tony Gentsch aus Sachsen stellt den Stellvertreter.

20160103

An einem rassistischen Aufmarsch in Beeskow beteiligt sich die Partei mit einem eigenen Block. Darin laufen Tony Gentsch, Pascal Stolle, Peer Koss, Marcel Reinhardt, Franziska Grunhold, Sebastian Dahl, Tony Schmidt, Kai Schuster und Philipp Hinzmann. Matthias Fischer tritt als Redner auf.

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20151205

Auf einer Kundgebung der rassistischen „Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf“ vor einer Geflüchtetenunterkunft hält die Partei einen Redebeitrag. Hinter ihrem Transparent stehen Kevin Wiegand, Daniel Albrecht und Franziska Grunhold.

20150606

An einer bundesweiten Demonstration zum „Tag der deutschen Zukunft“ in Neuruppin nehmen Neonazis der Partei „Der III. Weg“ mit einem eigenen Block teil. Darin laufen Tony Schmidt, Maik Eminger, Uwe Meenen, Philipp Hinzmann, Karl Heinz Statzberger, Matthias Fischer, Robin Liebers, Ronny Döbel, Oliver Fischer, Pascal Stolle und Franziska Grunhold. Kai Schuster, Tony Schmidt, Ronny Döbel, Alexander Kevin Pieper, Marcel Teske, Andrew Ron Stelter und Anika Metze halten sich ebenfalls auf der Demo auf.Christian Bentz, Christian Schmidt und David Gudra treten als Anti-Antifa Fotografen auf. Aus Berliner und Brandenburger Neonazistrukturen sind außerdem Patrick Killat, Sebastian Rudow, Sandy Ludwig, Dave Trick, Jens Irrgang, Stefan Seidel und Pierre Schumann anwesend.

20150501

Die Partei veranstaltet eine bundesweite Demonstration in Saalfeld. Franziska Grunhold, Ives Denk, Pierre Schumann, Kai Schuster, Tony Schmidt, Pascal Stolle, Philipp Hinzmann, Anika Metze und Sebastian Dahl nehmen teil. Matthias Fischer und Maik Eminger treten als Redner auf. Michael Reinhardt ist als Anti-Antifa Fotograf zugegen.

20150418

Maik Eminger verkündet auf einer Parteikundgebung in Brandenburg a.d. Havel die Gründung des ersten Brandenburger Stützpunktes der Partei. Ebenfalls anwesend sind Pascal Stolle, Philipp Hinzmann Robin Liebers und Tony Schmidt.

20150410

Auf einer NPD-Kundgebung im Prenzlauer Berg nehmen Neonazis mit Symbolen der Partei teil, darunter Ronny Döbel und Kevin Wiegand.

20150329

Der Stützpunkt Berlin wird gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern wurden Kai Schuster, Franziska Grunhold, Ronny Döbel, Sandor Makai und Sebastian Dahl gezählt. Von ihnen ist heute keiner mehr öffentlich für die Partei tätig.

20150328

An einem Aufmarsch in Wittstock/Dosse nehmen Matthias Fischer, Kai Schuster, Franziska Grunhold und Philipp Hinzmann mit Kleidung, Transparente und Fahnen des III. Wegs teil. Pascal Stolle und Maik Eminger treten als Redner auf. Unterstützung erhielten sie von Parteimitgliedern umliegender Stützpunkte. Ebenfalls aus dem Umfeld des Berliner Stützpunkts anwesend sind Marcel Reinhardt und Kai Schuster. Pierre Schumann tritt als Anti-Antifa Fotograf auf.

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20150221

Der erste eigene Aufmarsch der lokalen Stützpunkte wird in Eisenhüttenstadt veranstaltet. Maik Eminger fungiert als Anmelder. Als Redner treten Pascal Stolle und Karl Heinz Statzberger auf, Tony Schmidt als Ordner. Desweiteren nehmen Olaf Ernst, Kai Schuster, Philipp Hinzmann, Pierre Schumann, Peer Koss, Franziska Koss, Alexander Kevin Pieper, Robin Liebers, Sandy Ludwig, Anika Metze und Franziska Grunhold teil.

20141025

Neonazis der Partei beteiligen sich an einer Kundgebung NPD in Brandenburg a. d. Havel, darunter Tony Schmidt, Philipp Hinzmann, Anika Metze, Olaf Ernst, Robin Liebers und Pascal Stolle. Maik Eminger hielt einen Redebeitrag.

20140623

Das vorhergesehene Verbot des „Freies Netz Süd“ tritt in Kraft. Ein Großteil der Kader folgt bereitwillig dem führenden Kader Matthias Fischer zur Partei „Der III. Weg“, die im Jahr zuvor gegründet wurde.

20130928

Die Partei gründet sich in Heidelberg als Resultat eines Richtungsstreits in der NPD Rheinland-Pfalz, bei dem der völkische Flügel um Klaus Armstroff unterlag.

20130101

Schleichende Auflösungserscheinungen treten beim „Nationalen Widerstand Berlin“ ein, der 2005 ins Leben gerufenen und bis dato führenden Kameradschaft in Berlin. Häufige Rückschläge durch antifaschistische Gegenwehr und staatliche Repression sorgten für eine Umorientierung der hier aktiven Neonazis. Viele von ihnen werden auf kurz oder lang zur Partei „Der III. Weg“ finden.

Momentan gibt es hier noch nichts zu sehen. Komm später wieder!