
21.09.2024 – Wahlkampfabschluss des III. Weg in Cottbus
Am Samstag vor den brandenburger Landtagswahlen führte der III. Weg zwei Infostände zum Abschluss des Wahlkampfes in Cottbus durch. So waren die Neonazis sowohl vor der Stadthalle als auch vorm Stadion der Freundschaft, wo der FC Energie Cottbus an diesem Tag gegen die zweite Mannschaft des VFB Stuttgart spielte. Angereist waren Parteimitglieder von mehreren Stützpunkten.
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Neonazi vom „III. Weg“ an Berliner Humboldt-Universität
Seit einiger Zeit wurden vermehrt um und im Hauptgebäude der Berliner Humboldt-Universität rechte Schmierereien und Nazipropaganda entdeckt, insbesondere Aufkleber der Partei „III. Weg“. Nun konnte durch Recherchen der Verursacher ausfindig gemacht werden: Der Berliner Neonazi Andi Körner arbeitet als Bauarbeiter in der Uni. Seit einiger Zeit wurden vermehrt um und im Hauptgebäude der Berliner Humboldt-Universität
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1.Mai – Berliner Neonazis beim III. Weg in Zwickau
Kernstruktur des Berliner III. Weg anwesend Große Teile vom Berliner Stützpunkt des III. Weg sind am 01. Mai 2022 zum jährlichen zentralen Aufmarsch der Partei nach Zwickau gefahren. Mit dem Zug reisten Oliver Oeltze (1), Lilith Evler (2), Larsen Aslan (3), Sebastian Glaser (4), Andreas Thomä (5), Lev Lysenko (6), Andi Körner (7) und Oliver
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„III.Weg“-Infostand in Lichtenberg
Am Donnerstag, dem 24. Februar 2022, hielt die Neonazi-Partei „Der III. Weg“ einen Stand in der Weitlingstraße (Ecke Sophienstraße) ab. Mit sechs Neonazis verteilten sie Flugblätter an Passant*innen und sicherten den Stand ab. Von etwa 16:00 bis 18:00 Uhr postierten die Neonazis ihren Stand vor der Sparkassen-Filiale. Die verteilten Flyer mit der Aufschrift „Vorsicht Einbrecher“
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19.02.2022 – „III. Weg“-Neonazis verteilen Flyer in Hohenschönhausen
In den vergangenen Tagen wurden in Hohenschönhausen Flugblätter des „III. Weg“ in Briefkästen verteilt, auf denen für eine „kostenlose Kleiderausgabe und Tierfuttersammlung“ unter dem Motto „Hilfe für Deutsche“ geworben wurde. Die Neonazi-Partei wollte sich damit als Kümmererpartei inszenieren und andererseits ihr rassistischen Profil präsentieren. Die Sammelaktion sollte am heutigen Samstag von 9 bis 12 Uhr
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Division MOL – gewalttätige Nazis aus rechten Elternhäusern
Am 4.12.21 kam es in Berlin zu mehreren Angriffen auf Journalist*innen. An dem Angriff beteiligt waren auch Akteure der Division MOL, unter anderem Franz Schrandt und Erik Storch. Die Division MOL ist eine Clique rechter Jugendlicher, die in Märkisch-Oderland in der S5-Region, in Berlin und auch darüber hinaus unterwegs ist. Die Gruppe besteht aus einem mobilisierungsfähigen Umfeld von bis zu 20 Personen, das zwischen 14
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III. Weg Berlin – Namen und Fotos
Seit einigen Monaten versucht der III. Weg verstärkt Präsenz in Berlin zu zeigen. Heute Morgen stellten sich die Neonazis mit 21 Personen vor dem Marzahner Eastgate auf, um angebliche Spenden für „Deutsche“ zu sammeln. Dabei ist neben Neonazis aus Berlin auch Unterstützung aus Brandenburg angereist. Cops waren die gesamte Zeit über keine zu sehen. So
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12. Juni 2021 – „III. Weg“-Stände in Lichtenberg
Am Samstag, dem 12. Juni 2021, führten die Faschisten vom „III. Weg“ von 9 bis 11 Uhr parallel fünf Stände in Lichtenberg durch. Sie fanden an den Bahnhöfen Friedrichsfelde Ost, Tierpark, Storkower Straße sowie am Prerower Platz und in der Weitlingstraße statt. Insgesamt waren mehr als 35 Neonazis aus Berlin und dem Umland an der
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Antifa-Intervention bei 3.Weg-Neonazi in Spandau
Am Montagabend zu Beginn der Ausgangssperre fanden sich in Spandau 30 Antifas ein, um die Altstadt-Nachbarschaft über die Neonaziaktivistin Lilith Evler zu informieren. Evler dürfte nun nachhaltig im Gespräch sein, dafür haben viel Sprühlack, Schablonen, Plakate, Feuerwerk und laute Parolen gesorgt. Lilith Evler, *15.03.49, Fischerstraße 17, Spandau Altstadt Evler und ihre Kameraden von der NS-Partei
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Kurz vorgestellt – der „Dritte Weg“ in Berlin
Für die Brandanschläge, Bombendrohungen und Angriffe in Spandau ist der Berliner Ableger der neonazistischen Kleinpartei „Der Dritte Weg“ verantwortlich zu machen. Diese Attacken sind ihr Beitrag zu einer Rachekampagne, die „Bloud and Honour“-Chef Thorsten Heise ausgerufen hat, nachdem im April eine Reihe von Infrastrukturobjekten der Neonaziszene in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unschädlich gemacht wurden. Die
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Berlin: Die Geschwister Lev und Evgenia Lysenko
Kürzlich tauchten im Neuköllner Norden vermehrt Flugblätter der neonazistischen Splitterpartei „Der III. Weg “ in Hausbriefkästen auf. An mehreren Vormittagen klingelten Neonazis unter dem Vorwand, „Postwurfsendungen“ einwerfen zu wollen, an Haustüren.Besonders in Rixdorf und im Schiller- und Reuterkiez führten sie Ihre „Propaganda-Aktionen“ durch. Bei einer ihrer „Kurzbesuche im Feindesland“ posierten sie auch für ein schnelles
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Sebastian Thom beim III. Weg & die Krise der Berliner NPD
Nachdem er sich erst bei der AfD anbiederte, scheint der Berliner Neonazi Sebastian Thom nun beim „III. Weg“ eine neue politische „Heimat“ gefunden zu haben. Was sich lange andeutete, zeigte sich an diesem Wochenende offen. Mit Partei-Mütze auf dem Kopf verteilte er mit anderen III. Weg-Angehörigen Flyer in Berlin. Das offene Bekenntnis von Thom zur
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