Julian Tietz

08.12.2025 – Prozessauftakt in Moabit

Am 08. Dezember 2025 startete der Prozess gegen zwei Antifaschisten, denen vorgeworfen wird Leander Schultze in dessen Hausflur aufgelauert zu haben. Dieser verletzte dabei die beiden Angeklagten lebensgefährlich mit seinem Messer. Antifaschist*innen hatten zu einer Solidaritätskundgebung aufgerufen und mobilisierten an diesem Morgen etwa 150 Personen vor das Amtsgericht in Moabit. Bereits zwei Stunden vor Beginn

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16.08.2025 – Kundgebung in Spremberg

Mitte August führte „Der III. Weg“ erneut mehrere Aktionen in der Lausitz durch. Nachdem gegen Mittag in Cottbus ein Infostand abgehalten wurde, fanden sich Nachmittags am 16. August etwa 30 Parteiangehörige und einige wenige Sympathisant*innen in Spremberg zu einer Kundgebung ein. Begründet wurde diese Aktion mit den Aussagen der dortigen Bürgermeisterin, die vor kurzem öffentlichkeitswirksam

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03.05.2025 – Wahlkampfunterstützung in Hilchenbach

Anfang Mai fand in Hilchenbach eine Wahlkampfveranstaltung der Partei „Der III. Weg“ statt. Die Partei hat Julian Bender, Vorsitzenden des „Gebietsverbandes West“ als Kandidaten für die bevorstehenden Kommunalwahlen in NRW aufgestellt. Er soll für sie in Hilchenbach Bürgermeister und Stadtrat werden. Vorausgegangen ist dem ein jahrelanger Rechtstreit um die Hilchenbacher Immobilie, in dem die Partei

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Der Stützpunkt Nord/Ost

Seit 2023 baut Der III. Weg auch in Mecklenburg-Vorpommern seine Strukturen aus. Bis dahin gab es in MV nur gelegentlich öffentlich wahrnehmbare Aktionen von Einzelpersonen und kleineren Zusammenschlüssen. Im April 2023 gründete sich jedoch offiziell der Stützpunkt Nord/Ost der Partei. In ihm sind vor allem Mitglieder verschiedener bereits länger existierender und zum Teil inzwischen verbotener

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Ein Transparent mit der Aufschrift "Nie wieder Faschismus" vor einem Aufsteller der Partei "Der III. Weg"

29.03.2025 – III. Weg Aufmarsch in Berlin Hellersdorf

Am 29. März 2025 führte Der III.Weg eine Demonstration mit 260 Teilnehmenden in Berlin-Hellersdorf durch. Der Aufzug war erst wenige Tage vorher angemeldet worden, um antifaschistischen Gegenprotest zu erschweren. Der Aufmarsch wurde unter dem Motto „Unsere Alternative heißt Revolution“ angemeldet und markierte gleichsam den zehnten Jahrestag der Gründung des Berliner Stützpunkts. Zu diesem Jubiläum reisten

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